Wir überprüfen vor Ort die Zufriedenheit Ihrer Bewohner und Bewohnerinnen / Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen / Ihres Personals. Individuell angepasste Fragebögen (z.B. leichte Sprache/Piktogramme) sowie Visitationen - im Rahmen der Dienstpläne - ermöglichen uns, eine objektive Sichtweise über das Wohlbefinden der Klientel zu evaluieren, Stärken und Schwächen (blinde Flecken) einer Institution werden so klar sichtbar.

Sie bekommen ein Instrument in die Hand, das es Ihnen ermöglicht - wo notwendig - Anpassungen vorzunehmen. Daraus resultiert auch eine klarere Zuordnung der IBB-Bewertungen zwischen den Institutionen und den Kantonen. Die zeitlichen Aufwendungen von Seiten des Personals für die Begleitung und Unterstützung können so transparenter sichtbar gemacht werden.

  • Leitbildüberprüfung
  • Strukturüberprüfung mit Anpassung und Veränderungsvorschlägen
  • BewohnerInnen und MitarbeiterInnen Zufriedenheitsüberprüfung
  • Führungs-Teamberatung bei komplexen Situationen
  • Haltungsüberprüfung innerhalb der Institution
  • Zusammenarbeit mit FachärztInnen
  • Interdisziplinäre Vernetzung mit anderen AnbieterInnen
  • Weiterentwicklung der Haltung im Umgang mit "anders sein"

 

 

  • Wer arbeitet macht Fehler.
    Wer Fehler erkennt und korrigiert ist am Lernen.
    Wer lernt und sich verbessert, ist am Entwickeln der eigenen Persönlichkeit.
  • Training ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit und die Möglichkeit, Fähigkeiten real einzuschätzen und zu stärken.
  • Nur eigene Lösungen sind von Nachhaltigkeit
  • Reflexion auf der Meta-Ebene, um Vorteile und Nachteile zu erkennen und angemessen entscheiden zu können
  • Teamberatung bei komplexen Situationen
  • Klärung von Krisen am Arbeitsplatz
  • Aufarbeitung von Teamkonflikten (die sich krisenhaft im Unternehmen auswirken)
  • Eigene Anteile in Krisensituation erkennen und reflektieren
  • Veränderung zu Gunsten von Arbeitsfähigkeit einleiten
  • Anschlussmöglichkeiten erarbeiten, bei notwendigen Veränderungen beim Einzelnen und im Team
  • Krisenszenarien erarbeiten, Krisen im Vorfeld erkennen und frühzeitig eliminieren
  • Begleitung und Unterstützung in der Aufarbeitungsphase
  • Reflektieren und verändern
  • "Haltung" ist der Schlüssel zum Erfolg in der Begleitung und Unterstützung von Menschen
  • Einzelpersonen und Teams ohne klare Haltung im Umgang mit den uns anvertrauten Menschen, begünstigen Konflikt und Streit
  • Kongruenz – Ernstnehmen – Zutrauen – Verstehen sind die Grundpfeiler im Umgang mit Menschen
  • Bedürfnisorientiertes Arbeiten ist von grösster Bedeutung, um Entwicklung von Menschen zu ermöglichen 
  • Einzel- und Teamentwicklung zugunsten von grösstmöglichem Verständnis für Menschen, die auf Begleitung und Unterstützung angewiesen sind
  • Einzel-Supervision/Team-Supervision
  • Reflexion der eigenen Arbeit
  • Fachliche Weiterentwicklung der eigenen Ressourcen
  • "Den Teppich umdrehen, um zu schauen, was alles darunter gewischt wurde"
  • Arbeit auf der Meta-Ebene
  • Konfliktlösungen erkennen und Verstehen der eigenen Anteile
  • Verhaltensmodifikationen, zum effizienten Arbeiten
  • Veränderungen der eigenen Sichtweisen und Haltungen, Weiterentwicklung der fachlichen Kompetenzen
  • Psychohygiene im Arbeitsalltag